Einführung Erzbischof Bentz in Paderborn

von Christof Beckmann

Sonntag, 10.03.2024

Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz © Besim Mazhiqi / Erzbistum Paderborn
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Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz © Besim Mazhiqi / Erzbistum Paderborn

Ernannt wurde er vor vier Monaten, heute wird er offiziell ins Amt eingeführt: Dr. Udo Markus Bentz, vorher Weihbischof in Mainz und ernannter Erzbischof von Paderborn, freut sich auf die Arbeit in einem großen Bistum …

INFO: Am 9. Dezember 2023 wurde Dr. Udo Markus Bentz (57), der bisherige Weihbischof und Generalvikar von Mainz, von Papst Franziskus zum 67. Bischof und fünften Erzbischof von Paderborn ernannt. Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf dankte Bentz in seinem Grußwort an die Erzdiözese Paderborn für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und für sein Wirken, trotz Doppelbelastung, vor allem auf dem Pastoralen Weg.

Am 7. Februar 2024 legte der neue Erzbischof in Düsseldorf seinen Treueid auf die jeweilige Landes-Verfassung von Nordrhein-Westfalen, Hessen und Niedersachsen ab. In seiner Ansprache verdeutlichte er, dass das Ablegen des Treueids nicht eine überholte Formalität oder ein Anachronismus sei, vielmehr gehe es darum, dass sich Kirche und Staat „den guten Willen zu einer verlässlichen, fruchtbaren Kooperation versichern, zum Wohl der Menschen, die in diesem vielfältigen und an kultureller Prägung sehr unterschiedlichem Bundesland leben“. Dies gelte auch für Hessen und Niedersachsen. Es gehe um eine gemeinsame, einander ergänzende und unterstützende Verantwortung für das Gemeinwesen. Zugleich sei der Treueid das klare Bekenntnis zum demokratischen Rechtsstaat, der die Freiheit und die Würde des Einzelnen sowie die Gerechtigkeit und den Zusammenhalt der Gesellschaft und das Gemeinwohl schützt, bekräftigte der zukünftige Paderborner Erzbischof. „Als Kirche bekennen wir uns uneingeschränkt zu Demokratie und Rechtsstaat. Wir stehen ein für die Würde eines jeden Menschen, gleichgültig ob er oder sie hier geboren ist oder ob er oder sie – aus welchen Gründen auch immer – zugewandert ist. Wir lehnen jede Form des Antisemitismus, der Fremdenfeindlichkeit und der Ausgrenzung ab.“

Mit der Amtseinführung endet die 17 Monate andauernde Vakanz des Paderborner Bischofsstuhls: Dr. Bentz ist Nachfolger von Erzbischof em. Hans-Josef Becker, dessen Amtsverzicht Papst Franziskus am 1. Oktober 2022 angenommen hat. Das Paderborner Metropolitankapitel wählte den vormaligen Weihbischof in Mainz in geheimer Wahl aus einer Dreier-Liste des Papstes. Seine neue Wirkungsstätte, das Erzbistum Paderborn, erstreckt sich über die Grenzen des Landes Nordrhein-Westfalen hinaus auch nach Hessen und Niedersachsen und zählt rund 1,4 Millionen Katholiken. Damit ist es das sechstgrößte Bistum in Deutschland.

Amtseinführung: Am Sonntag, 10. März 2024, wird der künftige Paderborner Erzbischof in sein neues Amt als eingeführt. Zur Amtseinführung ist mittags ein Glockenkonzert in Planung, das es so in Paderborn noch nicht gab: Ab 12 Uhr begrüßt das Dekanat Paderborn den neuen Erzbischof mit einem besonderen Glockenkonzert der Innenstadtkirchen im Wechselspiel von Durchläuten und historischem Beiern, dem manuellen Anschlagen einzelner Glocken. Nach dem Angelus- und Gebetsläuten am Hohen Dom, in der Gaukirche und Abdinghofkirche sowie einem Sologeläut aus der Bartholomäus-Kapelle läutet zunächst die große Friedensglocke des Domes. Es folgt das manuelle Beiern, zunächst in der Abdinghofkirche, dann in der Gaukirche und auch in der Busdorfkirche. Im Hohen Dom werden ab 13.25 Uhr mit drei Glocken drei festliche Lieder gebeiert. Nach dem Vollgeläut in Abdinghofkirche und Gaukirche schließen sich ab 14 Uhr drei Glocken im Dom an. Im ganzen Dekanat und in der Stadt Paderborn läuten alle Glocken von 14.15 bis 14.25 Uhr den Gottesdienst zur Amtseinführung ein.

Zur Mittagszeit präsentieren sich auf dem Marktplatz zahlreiche katholische Verbände, Einrichtungen und Protagonisten mit ihren Angeboten auf einem Markt der Möglichkeiten. Für das leibliche Wohl werden Kaffee und alkoholfreie Getränke sowie ein süßes Glocken-Gebäck aus Hefeteig kostenlos angeboten. Ab 14 Uhr ziehen die Fahnenabordnungen und Vertretungen von diözesanen Gruppen und Verbänden in den Dom ein.

Im Festgottesdienst, der 14.30 Uhr im Hohen Dom beginnt, überreicht der Apostolische Nuntius in Deutschland, Dr. Nikola Eterović, die päpstliche Ernennungsurkunde an Dompropst Monsignore Joachim Göbel. Dieser zeigt die Urkunde dem Metropolitankapitel und den anderen Anwesenden im Altarraum und liest die Urkunde dann vor. Anschließend nimmt der neue Erzbischof unter Fanfaren-Klängen auf der Kathedra seinen Platz in der Paderborner Bischofskirche ein und erhält von seinem Vorgänger Erzbischof em. Hans-Josef Becker den Hirtenstab mit den Worten: „Nimm hin den Stab des heiligen Hathumar. Trage Sorge für die Kirche von Paderborn, trage Sorge für die ganze Herde Christi. – Der Heilige Geist, der dich zum Bischof bestellt hat, möge dir helfen, das Volk Gottes zu leiten.“ Der Dompropst legt Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz schließlich das Rationale an, das Ehrenzeichen der Bischöfe von Paderborn. Der liturgische Schulterschmuck verweist auf den Auftrag des Bischofs, die Wahrheit des Glaubens zu hüten und zu verkünden. Zum Abschluss des Einführungs-Aktes tauscht der neue Paderborner Erzbischof mit dem Domkapitel den Friedensgruß aus. Für den festlichen Rahmen sorgt auch die musikalische Gestaltung im Gottesdienst: Die Chöre der Dommusik sowie die Dombläser und Domorganist Tobias Aehlig präsentieren Chormusik von Orlando di Lasso, Andrea Gabrieli, Joseph Rheinberger, John Rutter und anderen sowie die Laudes Regiae. Beim Auszug nach dem Gottesdienst werden zahlreiche Schützen den neuen Erzbischof im Spalier begrüßen.

Damit möglichst viele Menschen am Gottesdienst teilhaben können, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Im Dom steht neben den Plätzen für geladene Ehrengäste eine begrenzte Zahl an weiteren Sitz- und Stehplätzen zur Verfügung. Gläubige können darüber hinaus sowohl in der Paderborner Kaiserpfalz als auch in der unmittelbar neben dem Dom gelegenen Gaukirche durch eine Direktübertragung beim Gottesdienst dabei sein. Der WDR und der HR übertragen in ihren dritten Programmen den Gottesdienst aus dem Paderborner Dom live im TV. Nicht zuletzt streamen das Erzbistum Paderborn über seine Homepage www.erzbistum-paderborn.de sowie der Internetsender domradio.de den Festgottesdienst, so dass auch im Internet weltweit mitgefeiert und für den neuen Paderborner Erzbischof mitgebetet werden kann. 

Im Anschluss an den Gottesdienst bietet ab 17.30 Uhr ein öffentliches Fest der Begegnung die Chance, den neuen Erzbischof bei einem herzhaften Imbiss kennenzulernen. Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz freut sich auf zahlreiche Gespräche in der Mehrzweckhalle der Schulen St. Michael (unterhalb des Domes). Er lädt dazu alle Gäste aus nah und fern zu einem herzhaften Imbiss auch mit Spezialitäten aus seiner pfälzischen Heimat ein.

Gäste bei der Amtseinführung: Wenn Dr. Udo Markus Bentz in sein Amt als neuer Paderborner Erzbischof eingeführt wird, sind zahlreiche Ehrengäste aus Kirche, Politik und Gesellschaft dabei. Zahlreiche Konzelebranten feiern im Altarraum des Paderborner Domes gemeinsam mit den liturgischen Diensten den Gottesdienst mit der „Inbesitznahme“ des Paderborner Bischofsstuhls. Konzelebrieren sowie im oder nach dem Gottesdienst ein Grußwort sprechen werden Erzbischof Dr. Nikola Eterović als Apostolischer Nuntius in Deutschland, Bischof Dr. Georg Bätzing aus Limburg als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Jean-Pierre Vuillemin aus dem Bistum Le Mans in Frankreich als Nachfolger des heiligen Liborius, Bischof Dr. Peter Kohlgraf aus Mainz sowie Diözesanadministrator Monsignore Dr. Michael Bredeck. Konzelebrieren werden zudem Erzbischof em. Hans-Josef Becker, die Weibischöfe Matthias König, Dr. Dominicus Meier OSB und Josef Holtkotte sowie die beiden Vikare Philipp Neumann und Patrick Vitt. Als Diakone assistieren Thomas Huneke und Jens Baronowsky.Weitere (Erz-)Bischöfe im Hochchor des Paderborner Domes sind Bischof Dr. Helmut Dieser aus Aachen, Bischof Dr. Gerhard Feige aus Magdeburg, Bischof Dr. Felix Genn aus Münster, Bischof Dr. Michael Gerber aus Fulda, der neue Bamberger Erzbischof Herwig Gössl, Bischof Dr. Franz Jung aus Würzburg, Erzbischof Dr. Heiner Koch aus Berlin, Bischof Dr. Ulrich Neymeyr aus Erfurt, Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck aus Essen, Diözesanadministrator Dr. Clemens Stroppel aus Rottenburg, Bischof Dr. Heinrich Timmerevers aus Dresden, Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann aus Speyer, Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ aus Hildesheim, Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki aus Köln, Diözesanadministrator Weihbischof Johannes Wübbe aus Osnabrück. Dazu kommen die Weihbischöfe Heinz-Günter Bongartz aus Hildesheim, Karl Borsch aus Aachen, Professor Dr. Karlheinz Dietz aus Fulda, Rolf Steinhäuser aus Köln sowie die beiden in Paderborn emeritierten Weihbischöfe Hubert Berenbrinker und Manfred Grothe, zudem Bischöfe, die aus dem Erzbistum Paderborn stammen: Bischof em. Heinz-Josef Algermissen aus Fulda, Bischof em. Dr. Franz-Josef Bode aus Osnabrück, Bischof Dr. Josef Clemens aus Rom sowie Bischof em. Leopold Nowak aus Magdeburg. Abt Dr. Cosmas Hoffman OSB von der Abtei Königsmünster in Meschede und Abt Dr. Nikodemus Claudius Schnabel OSB aus Jerusalem repräsentieren den Benediktinerorden. Zu Gast ist zudem die Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz, Dr. Beate Gilles. Aus christlichen Kirchen werden zu Gast sein: Landessuperintendent Dietmar Arends von der Lippischen Landeskirche wird ein Grußwort sprechen. Bischof Anba Damian aus Höxter (Koptisch-orthodoxe Kirche), Erzbischof Philoxenos Mattias Nayis aus Warburg (Syrisch-orthodoxe Kirche), Propst Dr. Volker Mantey für die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck und der Theologische Vizepräsident der Evangelischen Kirche von Westfalen, Ulf Schlüter, machen die christliche Ökumene sichtbar. Aus der Politik haben Bundestags- und Landtagsabgeordnete zugesagt – Politikerinnen und Politiker, die im Erzbistum Paderborn leben und ihre Heimat haben, darunter CDU-Bundesvorsitzender Friedrich Merz MdB, CDU-Generalsekretär Dr. Carsten Linnemann MdB, Ralph Brinkhaus MdB und Paul Ziemiak MdB. Nathanael Liminski, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales und Medien, überbringt als Chef der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen die Grüße der NRW-Landesregierung, Staatssekretär Benedikt Kuhn vertritt das Land Hessen. Als oberster Repräsentant des Landtages in NRW ist Landtagspräsident André Kuper zu Gast. Paderborns Bürgermeister Michael Dreier spricht ein Grußwort, Landrat Christoph Rüther wird den Kreis Paderborn repräsentieren. Nadine Mersch und Jan Hilkenbach, die Vorsitzenden des Diözesankomitees im Erzbistum Paderborn, sprechen nach dem Gottesdienst ein Grußwort, weitere Vertreterinnen und Vertreter von Gremien und Einrichtungen kommen aus dem Diözesanpastoralrat, Priesterrat, Diakonenrat, aus Pastoral- und Gemeindereferentinnen und -referenten, Mitarbeitervertretungen, Ordenschristen, Kirchensteuerrat, Diözesanvermögenverwaltungsrat, Bildungshäusern und Schulen, Katholischen Gemeindeverbänden, Caritasverbände, dazu Frauen und Männer aus den vielfältigen Erwachsenen- und Jugend-Verbänden im Erzbistum Paderborn. Auch Ritter und Damen vom Heiligen Grab zu Jerusalem, des Malteserordens sowie Mitglieder des Deutschen Ordens werden in ihrer Ordenskleidung teilnehmen. Eine Delegation aus dem Bistum Le Mans, dem Partnerbistum des Erzbistums Paderborn in Frankreich, wird den Gottesdienst mitfeiern, unter ihnen auch Mitglieder der Liborius-Fraternität. Aus dem Bistum Mainz und der Heimat des neuen Paderborner Erzbischofs kommen Familienmitglieder, Freunde und Weggefährten.

Lebenslauf: Dr. Udo Markus Bentz wurde am 3. März 1967 in Rülzheim geboren. Nach Abschluss seines Theologiestudiums in Mainz und Innsbruck wurde er am 1. Juli 1995 durch den Mainzer Bischof Karl Lehmann zum Priester geweiht. Anschließend war er als Kaplan in Worms am Dom St. Peter und in der Gemeinde St. Martin tätig. 1998 wurde er Bischöflicher Sekretär bei Bischof Lehmann und wurde 2002 zur Promotion im Fach Dogmatik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg freigestellt wurde. Seine Doktorarbeit trägt den Titel: „Jetzt ist noch Kirche – Grundlinien einer Theologie kirchlicher Existenz im Werk Karl Rahners“. Neben seinem Promotionsstudium war Bentz während dieser Zeit in verschiedenen Pfarreien der Diözese seelsorglich tätig. Zum 1. September 2007 übernahm er als Regens die Leitung des Mainzer Priesterseminars, 2011 wurde er von Kardinal Lehmann zum Geistlichen Rat ernannt, 2013 für vier Jahre zum Vorsitzenden der Deutschen Regentenkonferenz gewählt. 2014 übernahm er zusätzlich die Ausbildungsleitung für Kapläne und Pastoralassistentinnen und -assistenten im Bistum Mainz. Papst Franziskus ernannte Bentz am 15. Juli 2015 zum Weihbischof im Bistum Mainz. Am 20. September 2015 erfolgte die Bischofsweihe im Mainzer Dom durch Karl Kardinal Lehmann. Bentz war auch als Weihbischof zunächst weiterhin als Regens des Priesterseminars tätig und übernahm darüber hinaus die Aufgabe als Bischofsvikar für die Jugendseelsorge im Bistum Mainz (bis August 2017). Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf ernannte Bentz am 27. August 2017 zum Generalvikar und Ökonom des Bistums Mainz, seit September 2017 war er zudem Vorsitzender des Aufsichtsrates des Caritasverbandes für die Diözese Mainz.

Auf Ebene der Deutschen Bischofskonferenz ist er Mitglied der Kommission für Weltkirche und der Unterkommission Lateinamerika (Adveniat). Darüber hinaus ist er Vorsitzender der Arbeitsgruppe Naher und Mittlerer Osten der Kommission Weltkirche. Weihbischof Bentz ist auch Mitglied der Jugendkommission.

Udo Markus Bentz ist Titularbischof von Sita, einem untergegangenen Bistum in der ehemaligen römischen Provinz Mauretania Caesariensis im heutigen Algerien. Zum bischöflichen Leitwort wählte er ursprünglich in Anlehnung an einen Vers aus dem Markus-Evangelium (Mk 16,20) das Wort „Praedicare ubique – domino cooperante“ – „Überall predigen – der Herr wirkt mit“.

Sein neues Leitwort als Erzbischof in Paderborn wird sein: „Gloria in excelsis deo. Pax hominibus“Ehre sei Gott in der Höhe, Friede den Menschen“ aus der Botschaft der Engel im Weihnachtsevangelium. „Die Ehre Gottes, der Friede der Menschen werden untrennbar in einen Zusammenhang miteinander gestellt“, erklärte Bentz bei seinem Treueid auf die Verfassung in Düsseldorf: „Gott durch unser Handeln so die Ehre geben, dass es den Menschen, dem Frieden dient. Und wann und wo auch immer wir dem Frieden dienen, geben wir Gott die Ehre. Beides gehört untrennbar zusammen - und das erinnert an die Präambel unseres Grundgesetzes von der Verantwortung vor Gott und den Menschen.“

Themenseite zum neuen Erzbischof auf den Internetseiten des Erzbistums Paderborn: https://www.erzbistum-paderborn.de/erzbistum-und-erzbischof/der-neue-erzbischof-von-paderborn-willkommen-dr-udo-markus-bentz/

Video: Paderborner Erzbischof beim Umzug: 5 Gegenstände, die Dr. Udo Markus Bentz wichtig sind

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