Deutsche Bischöfe tagten in Eichstätt

von Christof Beckmann

Sonntag, 25.02.2018

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Bis Donnerstag hat die Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Ingolstadt getagt. Was stand und steht auf der Agenda der katholischen Kirche? Ein Überblick zu den Themen, die die 64 Bischöfe aus den 27 Diözesen behandelt haben ...

INFO: Zur Frühjahrs-Vollversammlung 2018 trafen sich die deutschen katholischen Bischöfe vom 19. bis 22. Februar 2018 im Hotel NH Ingolstadt in Ingolstadt (Bistum Eichstätt). An ihr nahmen unter Leitung des Vorsitzenden, Kardinal Reinhard Marx, 64 Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz teil. Im Zentrum stand ein Studientag zum Thema „Verständnisgrundlagen des Dialogs mit den Kirchen in Mittel- und Osteuropa“. Dabei stellten sich Erzbischof Dr. Ludwig Schick (Bamberg), Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, Prof. Dr. Tomáš Halík, Professor für Soziologie an der Philosophischen Fakultät der Karlsuniversität Prag, Prof. Dr. András Máté-Tóth, Professor für Religionswissenschaft an der Universität Szeged sowie Pfarrer Dr. Christian Hartl (Freising), Hauptgeschäftsführer von Renovabis, dem Gespräch.

Zudem ging es um die Vorbereitungen für die Bischofssynode im Oktober 2018 in Rom, um aktuelle Fragen der Flüchtlingsarbeit, Art und Umfang der kirchlichen Flüchtlingshilfe im Jahr 2017, Entwicklungen in der Notfallseelsorge und den weiteren Umgang mit der Schöpfungs- und Sozialenzyklika Laudato si’ von Papst Franziskus. Als Gäste nahmen der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, Bischof Niranjan Sualsingh (Sambalpur, Indien) und Weihbischof Theodore Mascarenhas (Ranchi, Indien) als Generalsekretär der Indischen Bischofskonferenz (CBCI) teil.

Mehr: http://www.dbk.de, https://www.dbk.de/themen/vollversammlung/, Abschlussbericht des Vorsitzenden, Reinhard Kardinal Marx, Erzbischof von München und Freising

 

Sonntag, 25.02.2018